He is Matsuda
Just because i like humans dosen't mean i like you personally
Für den jungen Mann ist es nicht nur ein Name. MATSUDA erhielt seinen Namen von seiner geliebten Mutter. Sie benannte ihren Sohn nach ihren Vater Matsushima. Viel weiß Matsuda über seinen Großvater leider nicht da dieser verstarb noch bevor er überhaut richtig das denken anfangen konnte. Ebenfalls sein Nachname trägt er mit besonders großen Stolz, durch seine Eltern wurde der Name KISARAGI bei den Yokai zu einem äußerst gefürchteten Titel.
Genau Zehn Minuten machen den Jungen älter als seine Zwillingsschwester Miwako. Beide sind am 18.09.2005 auf die Welt gekommen und sind momentan beide 25 JAHRE alt.
Männlich
Im Yokai Hauptquartier
Matsuda ist ein stolzer YOKAI und ist bereits seit seinen jüngsten Jahren Mitglied in der YOKAI ALLIANCE
.Mit der Zeit und einem äußerst harten Trainig zählt Matsuda mittlerweile zu den Mitgliedern des B-RANG s. Außerdem ist er momentan gerade dabei sich ausbilden zu lassen und zwar in der Medizin. Bereits seit einem Jahr steht Matsuda dahinter und möchte ein Arzt werden.
Nein.
look at me
Judgments never on the cover of a book
Ein gestandener Mann mit einer stolzen größe von 1,89m und einem stattlichen Gewicht von 79Kg. Matsuda hat besonders helle Haut, die wohl genetisch bedingt ist. Seine dunklen Haare stehen ihm steil zu Berge, von Natur aus sind sie stachelig und verleihen dem Yokai sein wildes Aussehen, eine rebellische Strähne jedoch hängt ihm locker ins Gesicht. Das besonderste Merkmal an seinem Gesicht sind wohl seine strahlend blauen Augen, die seine Mitmenschen in den Bann ziehen. Auch wenn sie eine eiseskälte ausstrahlen ist Matsuda ein herzensguter Mensch.
Man mag es vielleicht auch nicht glauben, aber für einen Mann hat Matsuda einen besonderen Geschmack für Mode, so ist es ihm auch wichtig wie er sich präsentiert und wie er gekleidet ist wenn er in der Öffentlichkeit unterwegs ist. In seinem Alltag trägt er am liebten einen Kimono welcher aus den edelsten Stoffen verarbeitet wurde. Zu seinen Lieblingen gehören einmal sein marinebauer mit einem braun-silbernen Muster, aber auch der dunkelrote mit den schwarz-goldenen Verziehrungen.
Auf einem Einsatz tendiert er dann aber auch schon eher zu seiner Rüstung, welche auch dem Schutzdienend in dunklen und gedeckten Farben ist.
Was man unter all dieser Kleidung nicht direkt erkennt, aber Kouge legt ebenfallst besonders viel Wert auf seinen Körper und geht daher regelmäßig trainieren weshalb er einen sehr muskulösen Körper besitzt.
Man mag es vielleicht auch nicht glauben, aber für einen Mann hat Matsuda einen besonderen Geschmack für Mode, so ist es ihm auch wichtig wie er sich präsentiert und wie er gekleidet ist wenn er in der Öffentlichkeit unterwegs ist. In seinem Alltag trägt er am liebten einen Kimono welcher aus den edelsten Stoffen verarbeitet wurde. Zu seinen Lieblingen gehören einmal sein marinebauer mit einem braun-silbernen Muster, aber auch der dunkelrote mit den schwarz-goldenen Verziehrungen.
Auf einem Einsatz tendiert er dann aber auch schon eher zu seiner Rüstung, welche auch dem Schutzdienend in dunklen und gedeckten Farben ist.
Was man unter all dieser Kleidung nicht direkt erkennt, aber Kouge legt ebenfallst besonders viel Wert auf seinen Körper und geht daher regelmäßig trainieren weshalb er einen sehr muskulösen Körper besitzt.
Durch die Folter seines Vaters haben sich bei Matsuda einige kleine und zwei große Narben auf seinem Rücken gebildet, welche die Schandtaten von Raziel wiederspiegeln. Abgesehen davon kann man wohl seine wunderschönen Augen zu einem hervorstechenden Merkmal zählen.
#Zuverlässig #Zuversichtig #Überzeugend
Treiben ihn wirklich die Ansichten seiner Mutter dazu, dass zu tun woran er glaubt? Oder ist es viel mehr der Hass gegen seinen eigenen Vater, welcher ihn so anwidert dass Matsuda unter keinen Umständen den selben Weg wie er einschlagen möchte? Nachdenklich wie eh und jeh, versucht er die Antworten so viele Fragen auf den Grund zu gehen, weche sich in seinem Kopf umher treiben und ihn manchmal um den Schlaf bringen. Situationen in welchen er sich unwohl fühlt betrachtet er stets skeptisch, ebenso Menschen die ihm nicht geheuer sind.
x.Kaffee & Tee
x.Schokoade
x.Musik
x.Hoffnung
x.Den Regen
x.Die Sonne
x.Das Meer
x.Gesellschaft
x.Leidenschaft
x.Mythen und Sagen
x.Freundschaften
x.Entspanung & Ruhe
x.Die Natur
x.Neue Bekantschaften
x.Lesen
x.Miwako
x.Freiheit
x.Medizin
x.Umarmungen
x.Ehrlichkeit
x.Ungerechtigkeit
x.Kaltherzigkeit
x.Betrüger
x.Kunst-Banausen
x.Limonade & Sprudel
x.Einfalslosigkeit
x.Missbrauch
x.Den Tod damit verbunener Verlust
x.Blut
x.Mord und Todschlag
x.Nervende/Dumme Menschen
x.Lügner
x.Miesepeter
x.Moralaposter
x.Folter
My Power..
is both, my strength and my weakness
Das Höllenfeuer ist das sogenannte ,,brennende Gift‘ was oftmals nach der Geburt bei den Kindern zum Tode führt, insofern sie jene Fähigkeit eines Elternteils erben. Nur wenige der Vererbten sind stark genug, um das Höllenfeuer in ihrem Inneren zu absorbieren und zu versiegeln. Sollten jene die es jedoch geschafft haben es zu absorbieren und zu versiegeln, so gilt es als ihre größte Stärke. Das Höllenfeuer ist sehr aggressiv und wird oftmals für Außenstehende auch schlicht und ergreifend als schwarzes Element bezeichnet. Das Höllenfeuer besitzt tatsächlich eine eher nebelartige Konsistenz und wird von den Opfern als beschriebene Finsternis bezeichnet, ein Nebel der sich über sie legt. Man kann es in seiner menschlichen Hülle, mit der Voraussetzung in wieweit der Yokai es zu kontrollieren weiß, nutzen. Es hat eine zerstörerische Eigenschaft. Egal mit was es in Berührung kommt, es fügt Brandartige Wunden zu, welche dazu führen, dass die betroffenen Stellen sich schwarz färben - manche wird es vielleicht an den "Schwarzen Tod" erinnern - mit dem Unterschied, dass die Haut nicht direkt verfault-. Je nachdem auf welcher Stufe man ist, wirkt es sich auch auf das Höllenfeuer aus, denn nicht nur für das Opfer, sondern auch für den Nutzer selbst könnte es zum Verhängnis und zur Gefahr werden. Immerhin kann das Höllenfeuer auch den Nutzer selbst angreifen und je mehr man von seiner Fähigkeit nutzen macht und je stärker die Attacken, desto höher auch das Risiko ebenfalls ätzende Brandwunden zu erleiden. Auch kann das Höllenfeuer je nach Dichte zum zerschneiden oder Blocken genutzt werden, oder aber auch um seine Waffen mit einem Mantel aus dem schwarzen Höllenfeuer zu ummanteln, allerdings besitzt der Anwender immer an den betroffenen Stellen einen Höllenbrand, dass je nach Stärke langsam oder schneller verheilt.
Während der Jagt von seinem Vater durch den Wald, hat sich Matsuda angewöhnt sich lautlos im Gestrüb der Wälder fortzubewegen. Diese Eigenschaft hat sich mit der Zeit auch auf seinen Missionen bezahlt gemacht und immer weiter verbessert, weshalb es ihm mittlerweile möglich ist sich quasi lautlos in seiner Umgebung umher zu streifen.
Das harte Training stärkt einen Körper nicht nur, es treibt diesen auch an seine Grenzen. Wer dies immer wieder über einen längeren Zeitraum tut wie Matsuda es musste, der erhält einen unglaublichen Widerstand und so ist er in der Lage eine Menge einzustecken.
von Geburt an trägt Matsuda eine besondere Wundheilung. Kleinere Schnittwunden heilen in wenigen Tagen. Eine tiefe Schnittwunde ist schon in knapp einer Woche verheilt, dadurch verhindert dies bei Matsuda auch die bildung von Narben, weshalb er einen nahezu makellosen Körper besitzt, abgesehen von den Narben auf seinem Rücken welche tiefer gehen als ihre Geschichte die er zu erzählen hat.
Lesen und lernen sind wichtige Grundlagen für Matsuda. Es ist ihm persönlich auch sehr wichtig das er über viele Themen informiert ist und sich in diesen Gebieten auch entsprechend auskennt. Dadurch ist er in gewissen Augenblicken auch im Kampf leicht im Vorteil wenn er über die Fähigkeiten seines Gegenübers informiert ist. Er fühlt auch eigenes Buch über einige Yokai Fähigkeiten und SGO Mitglieder Waffen.
Matsuda hat schon mehrere Missionen angeführt, so hat er mit der Zeit den Dreh draus wie man einen Plan austüftelt. Hinzukommend ist er auch noch in der Lage in heiklen Situationen schnell umzuschalten und sich unter dem Druck, welchem er ausgesetzt ist eine neue, effektive Taktik auszudenken.
Mit der Zeit hat seine Seele eine Menge mit machen müssen. Er hat Verluste hinnehmen müssen und ist selber dabei zum Wrack geworden. Doch mit der Zeit hat sich ein unglaublich eiserner Wille entwickelt der den Kisaragi stets weiter nach vorne treibt. Matsuda würde es niemals in den Sinn kommen einfach so aufzugeben, das ist er nicht nur sich selbst, sondern auch den Menschen die fest an ihn glauben schuldig!
Schwächen:
So stark und widerstandfähig der Körper von Matsuda auch sein mag, bei Gift kann er nichts mehr ausrichten. Schon das kleinste Tröpfchen Gift zeigt bei dem Yokai seine Wirkung. Es kann dann schonmal dazu kommen das er für einige Tage außer Gefecht ist je nach dem wie hoch die Konzentration des Giftes war.
Über die Zeit hat sich Matsuda angewöhnt sich bevorzugt auf den Nahkampf zu spezialisieren. Einige seiner Techniken beziehen sich dann noch auf die Mittlere Distanz doch wenn es darum geht einen Feind in der Ferne zu attackieren und diesem Schaden zu zufügen scheitert er meist an dieser 'einfachen' Aufgabe.
Matsuda ist ein Mensch der an das Gute in jedem Menschen glaubt. So versucht er stets zu erst mit den Menschen zu reden noch bevor einen Angriff startet. Es ist daher auch keine seltenheit das er seinen Mitmenschen schnell vertraut, und die ein oder andere Lüge als Wahrheit aufnimmt. Durch diese Eigenschaft hat er sich in der Vergangenheit auch schon mal in gefährliche Situationen gebracht.
Durch sein großes Interesse an Sagen und Mythen hat sich auch sein Aberglaube sehr stark ausgeprägt. Sobald er von einem Aberglauben erfährt so glaubt er diesen sofort und versucht alles daran zu setzen nichts zu tun was einen solchen hervorrufen würde. So vermeidet er es auf der Straße auf die Risse im Boden zu treten oder das ihm eine schwarze Katze über den Weg läuft. Sobald ihm eine Kreuzt, nimmt er gerne mal einen kleinen Umweg in kauf.
Durch die Verluste in seinem Leben hat Matsuda eine Abneigung gegen den Tod entwickelt. Er verabscheut jene die Töten und er selber ist dazu auch nicht in der Lage. Außerdem ist er der Meinung das, wenn ein Mensch mit dem Tod bestraft werden soll, sollte die buße die größte Strafe sein während er hinter Gittern über seine Taten nachdenken muss. Wohl erst wenn ein Mensch der ihm wichtig ist in Gefahr ist und die einzige Lösung ist ein anderes Leben zu nehmen so wird er sich wohl dazu überwinden können.
Diese köstliche schwarze Bohne. Matsuda hat sich schon früh angewöhnt Kaffee zu trinken. Schon auserordentlich früh begann Matsuda das Gebreu zu trinken um länger lesen zu können oder sich irgendweche Pläne auszudenken. Damals noch Mittel zum Zweck ist heute zu einer Sucht geworden von welcher nicht mehr los kommt. Es geht ja sogar schon so weit das er seinen Tag ohne eine Tasse gar nicht mehr starten kann. Beim Entzug seines Elixiers kann er wohl auch schon mal launisch werden.
Schon von klein auf wurde Matsuda von der Krankheit befallen und quält sich seit her damit. Bemerkbar machen sich diese bei ihm immer auf der Brust und je nach Befall breitet sich dich weiter über seinen rechten Arm aus. Mittlerweile bricht die Krankheit nicht mehr so häufig aus wie in seiner Kindheit, aber dennoch hält er diese Tatsache von seiner Schwester Miwako geheim, da er sie nicht beunruhigen möchte. Wenn irgendwelche Spuren zum vorschein kamen und Fragen gestellt wurden schon er dies stets auf die Folgen der Höllenflammen und ging nicht weiter darauf ein.
Einst wie auch seine Mutter beherrscht Matsuda den Speerkampf, bei dem es darum sich selber zu verteidigen aber auch dem Gegner damit Schaden zu zufügen, in Forum von schnitten oder stichwunden. Den Speer in der Farbe von Blut, bekam er einst von seiner verstorbenen Mutter vererbt bekommen. Er legt zwar keinen großen Wert auf materielles, doch dieser Speer bedeutet ihm wirklich viel.
Family
is more than just the connection of blood
Der wohl gütigste und herzensliebende Yokai welchen Matsuda in seinem Leben hatte. Seine Mutter war ihm wichtiger als wie sein eigenes Leben, alles was er weiß, all seine Idiale hat er von ihr. Die Dunkelhaarige Schönheit war eine bereicherung für die ganze Welt, welche von einem Monster grausam und viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde.
Eigentlich ist Matsuda ein Yokai welcher Gefühle wie Hass zu tiefst verabscheut. Doch der Hass auf seinen eigenen Vater, welcher ihm seine Mutter genommen hat, ist so unendlich groß das Matsuda es gar nicht wagt es in Worte zu fassen. Die Tatsache das der Mistkerl noch am Leben ist und seine Mutter nicht, treibt ihn regelrecht in den Wahnsinn. Dazu kommt aber auch noch der Hass auf ihn, wegen der Folter welcher er in seiner Kindheit ausgesetzt wurde. Rache.. das ist das einzige was ihn noch dazu antreibt seinen Vater ein letzes mal zu sehen.
Ein Band das tiefer geht als man es in Worten fassen kann. Die Bindung der Zwillinge geht wirklich überalles, das Mädchen das Zorel wie aus dem Gesicht geschnitten ist, bedeutet ihm alles und die Welt. Ein Leben ohne seine Miwa ist für den Kisaragi bereits seit seiner frühsten Kindheit undenkbar geworden und er weiß nicht was er tun würde wenn sie einestages nicht mehr wäre. Die Tatsache das sie geringe Charaktereigenschaften wie sein verhasster Vater besitzt interessieren ihn nicht sonderlich.
Never look back
We must not let our past define from us
For the Staff
tell me more
Lancer - Fate/Zero
Ja
Nein!
21 Jahre
Mit Gründer