Willkommen im herzhaften Boryoku! ,,Möchtest du vielleicht etwas süße Zuckerwatte oder aber die neuste Handtasche von Blair Tang? Glaub mir, die willst du nicht verpassen, zumal dich deine Freunde nur umso mehr beneiden werden. Kleiner Tipp, die in schwarz mit dem weinrot ist wirklich der absolute Spitzenreiter.“
Kultur soweit das Auge reicht, eine Stadt die dich nicht nur am Tage begeistern wird, sondern deren Schönheit selbst bis in den größten Park treiben kann, dessen See mit schnatternden Enten zu begrüßen ist. Restaurants erstrecken sich der Einkaufspromenade entlang, auch für den kleinen Hunger ist natürlich gesorgt. Eine Shoppingtour kann einem den ganzen Tag rauben, denn verliert man sich erstmal in der großen Einkaufshalle, kann man Adieu Leben und Hallo du schickes Kleid sagen. Das Wahrzeichen der Stadt befindet sich mitten im Zentrum, vor dem großen SGO Gebäude. Fotos sind natürlich erlaubt, allerdings solltest du dich mit den Wächtern der SGO nicht anlegen, die werden wohl kaum „Seeeelfie“ in die Kamera sagen und dabei honigsüß grinsend. Doch selbst bei Nacht, lebt die Stadt. Man kann Bars, Kneipen, Diskotheken und Kinos aufsuchen um sich den Abend zusätzlich noch zu versüßen.
Boryoku entstand vor viel zu langer Zeit, als das man sich daran zu erinnern vermag, es sei denn man verbringt seine Zeit gerne in dem Archiv, der kann uns gerne ausdrücklich mitteilen wie alt die Stadt eigentlich ist. Gehen wir davon aus, dass sie weit aus über 400 Jahre alt ist. Besonders der Altstadt Teil ist ein historischer Teil jener Stadt und sollte definitiv als Tourist Mal besucht werden. Vor allem findet sich hier das große Theater ,,Al de Mier“ wieder und die Oper der „singenden Engel“ die immer wieder aufs Neue gut besucht ist, unter anderem befindet sich hier auch das große Museum, dass gar über die Yokai berichtet und deren Evolution darstellt. Während Boryoku schon vielerlei Politik durchlaufen ist, hat sich seit bereits 20 Jahren die SGO an die vorderste Fronst gestellt, wodurch neue Stadtviertel entstanden sind, die mit absoluter Hightec Technik ausgestattet worden sind. Eine Wohnung sich hier leisten zu können…Nun, man sollte definitiv einen Job vorweisen können, der mit einem sicheren Einkommen das Apartment finanzieren kann.
Doch auch Boryoku soll nicht zu verachten sein, denn auch jene strahlende Stadt besitzt Gassen und Viertel, bei denen mal sich zweimal überlegen sollte, sie aufzusuchen. Hier finden oftmals Straßenkämpfe statt oder aber kleine Gangs finden sich hier wieder, die nur darauf warten dass man sich verirrt hat.